2023 – Reed Smith eröffnet sein 31. Büro in Orange County, das fünfte in Kalifornien.
2020 – Reed Smith eröffnet in Brüssel, Stärkung unserer Verbindungen nach Europa.
2019 – Reed Smith eröffnet in Dallas und erweitert damit unsere Präsenz in Texas.
2018 – Reed Smith eröffnet in Austin und erweitert damit unsere führende Praxis im Bereich der Life Sciences und des Gesundheitswesens.
2017 – Reed Smith eröffnet in Miami, Stärkung unserer Verbindungen nach Lateinamerika.
2016 – Reed Smith lanciert eine Formal Law Alliance (FLA) mit der Kanzlei Resource Law LLC in Singapur.
2015 – Reed Smith öffnet in Frankfurt, dem Finanzzentrum Deutschlands, um dem wachsenden Mandantenbedarf auf dem deutschen Markt nachzukommen.
2013 – Reed Smith eröffnet ein Büro in Houston, der „Energie-Hauptstadt der Welt“.
2012 – Die internationale Reichweite von Reed Smith wird durch die Eröffnung eines Büros in Astana, Kasachstan, ausgeweitet.
2012 – Reed Smith eröffnet ein Büro in Singapur, das vierte Büro der Kanzlei in Asien.
2011 – Reed Smith eröffnet ein neues Büro in Shanghai und baut so ihre Dienstleistungskapazitäten in China weiter aus.
2009 – Das Global Customer Centre von Reed Smith wird eröffnet, und es bietet rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr Business-Center- und IT-Support für die gesamte Kanzlei.
2008 – Reed Smith öffnet in Peking und im Silicon Valley.
2008 – Reed Smith fusioniert mit dem Hong Konger Teil von Richards Butler und begründet so eine führende Präsenz der Kanzlei in Asien.
2007 – Reed Smith erhält eine bedeutende Präsenz in Chicago, einem der größten juristischen Märkte der Welt, durch den Zusammenschluss mit der 130 Anwälte umfassenden Kanzlei Sachnoff & Weaver.
2007 – Reed Smith fusioniert mit Richards Butler, wodurch insgesamt mehr als 250 weitere Anwälte in London, Paris, Abu Dhabi, Dubai und Griechenland (Piräus) hinzukommen.
2005 – Im Rahmen weiterer Expansion in Mitteleuropa öffnet Reed Smith in München.
2005 – Reed Smith eröffnet ein Büro in Paris.
2003 – Reed Smith schließt sich mit der 215 Anwälte umfassenden, aus mehreren Büros bestehenden kalifornischen Kanzlei Crosby, Heafy, Roach & May zusammen; ein Schachzug, der die Kanzlei auf einen Platz unter den 20 größten Rechtsanwaltskanzleien katapultiert.
2002 – Reed Smith feiert ihr 125-jähriges Bestehen und ist eine Global Top 50 Kanzlei.
2001 – Reed Smith schließt sich mit der britischen Kanzlei Warner Cranston zusammen und begründet die internationale Präsenz der Kanzlei.
2000 – Reed Smith eröffnet ihr Büro in Wilmington, Delaware, um Finanzinstitutionen und Unternehmen besser vor den Gerichten von Delaware vertreten zu können.
1999 – Reed Smith schließt sich mit der Kanzlei Hazel & Thomas in Virginia zusammen, die für ihre führende Praxis im Immobilienbereich bekannt ist.
1995 – Reed Smith eröffnet ein Büro – welches sich letztendlich zu einem der größten Büros der Kanzlei entwickelt – in New York City.
1992 – Reed Smith eröffnet ein „Greenfield“-Büro in Princeton, New Jersey, und wird zu einer der am schnellsten wachsenden Kanzleien in dem sogenannten Garden State.
1989 – Eine Fusion mit Pierson, Ball & Dowd in Washington, D.C. verschafft Reed Smith eine führende Praxis auf dem Gebiet des Rechts des nationalen Gesundheitssystems.
1970er Jahre – Reed Smith startet eine Reihe expansionistischer Maßnahmen und treibt ihr Wachstum über Pittsburgh hinaus in die weitere mittelatlantische Region voran. Die Kanzlei schließt sich 1978 mit Townsend, Elliott & Munson in Philadelphia zusammen.
1940er Jahre – Die arbeitsrechtliche Praxis der Kanzlei erlangt nationalen Ruf in Folge einer Streikwelle nach dem zweiten Weltkrieg.
1930er Jahre – Die Weltwirtschaftskrise und der New Deal sorgen für neue und veränderte juristische Arbeit und sie begründen die anerkannte Fähigkeit von Reed Smith auf dem Gebiet der “modern securities“ zu beraten.
1922 – Die Partnerschaft nimmt eine Umbenennung in Reed Smith Shaw & McClay vor, ein Name der bis zu seiner Abkürzung im Jahr 2000 bestehen bleibt.
1913 – Die Kanzlei unterstützt Andrew und Richard Mellon bei der Gründung des Mellon Institute of Industrial Research, das sehr viel später mit dem Carnegie Institute of Technology (gegründet mit Unterstützung von Reed) zur Carnegie Mellon University fusionieren sollte, einer langjährigen Mandantin der Kanzlei.
1901 – Philander C. Knox akzeptiert den Posten als Generalstaatsanwalt der Vereinigten Staaten und wird später US-Senator und Secretary of State.
1901 – James H. Reed vertritt Andrew Carnegie bei der Gründung von United States Steel, dem ersten Milliardenunternehmen der Welt, und wird ein Gründungsdirektor des Unternehmens.
1881 – Edwin W. Smith, George E. Shaw und Samuel McClay schließen sich der Kanzlei an.
1877 – Philander C. Knox und James H. Reed gründen die Kanzlei als Knox & Reed. Schon bald vertreten die Partner die Unternehmen von führenden Industriellen – Carnegie, Frick, Mellon, Heinz, Westinghouse und weitere – die die Vereinigten Staaten verändern.