Thyssengas, einer der größten deutschen Ferngasnetzbetreiber mit Sitz in Dortmund, transportiert jährlich rund sechs Milliarden Kubikmeter Erdgas – ein Zehntel des gesamten deutschen Verbrauchs. Das Gas wird an mehr als 1.000 Ausspeisepunkte geliefert, die zu nachgelagerten Netzen, Industriekunden und Kraftwerken führen.

DIF ist ein führender globaler unabhängiger Fondsmanager mit einem verwalteten Vermögen von über €9 Mrd., der mit zwei sich ergänzende Strategien in Greenfield- und operative Infrastrukturanlagen investiert, die sich hauptsächlich in Europa, Amerika und Australasien befinden.

Martin Bünning, Partner der Global Corporate Group von Reed Smith, und Senior Associate Carina Park, berieten DIF zu den steuerlichen Aspekten der Vorbereitung und Strukturierung der Transaktion sowie zu bestimmten spezifischen inländischen und grenzüberschreitenden Gesichtspunkten.

Bünning, der im Frankfurter Büro der Kanzlei ansässig ist, sagte: „Wir freuen uns, DIF bei dieser bedeutenden Transaktion beraten zu haben und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“

Die Transaktion wird voraussichtlich im ersten Quartal 2022 abgeschlossen, vorbehaltlich der üblichen fusionskontrollrechtlichen Genehmigungen sowie der Genehmigungsanforderungen für ausländische Investitionen.